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Wenn auch sehr langsam, geht es heute doch weiter mit dem Vorstellen unserer neuen Spazierstrecken seit unserem Umzug. Heute zeige ich euch, was wohl das neue Äquivalent zu unserer früheren Alltags-Feldstrecke werden wird, es sei denn, wir finden noch eine bessere Strecke. Zur Zeit sind wir sogar fast jeden Tag dort, denn ich freue mich über die viele Sonne und die milden Temperaturen, die es diesen Herbst gibt und möchte noch so viel wie möglich davon abbekommen. Auf den meisten Wegen im Odenwald bekommt man ja leider von der Sonne nicht so viel mit. Wir waren also schon recht oft dort laufen, bis ich mich endlich aufgerafft habe meine Kamera mit zu nehmen und, wie das so bei meinem Glück ist, schien natürlich an jedem Tag herrlich die Sonne, augenscheinlich auch an diesem, doch als wir auf den Feldern ankamen, waren riesige dunkle Wolken aufgezogen.

So haben wir diesen Spaziergang mit einem Mix aus schönem Sonnenschein und zeitgleichem Regen verbracht. Auch hier gibt es eigentlich nicht so viel Spannendes zu zeigen: Auf der einen Seite hat man das Odenwald-Panorama, auf der anderen Seite schaut man auf einen Bauernhof, bis zu dem wir uns noch immer nicht vor getraut haben, weil dort viele Koppeln mit Pferden sind und ansonsten hat man den nicht so schönen Ausblick auf Straßen. Die Strecke ist aber, zumindest jetzt, wo alle Felder abgeerntet sind, schön übersichtlich, so dass Genki und Momo nach Herzenslust rennen und spielen können.

Zwischenzeitlich muss für das obligatorische Sitz-Foto hergehalten werden.


Genki macht ein Päuschen am Wegrand. Manchmal kommen wir auf unseren Spaziergängen nur schleppend voran, weil Genki sich mit seinem Spielzeug immer wieder gerne hinlegt und eine Weile darauf herumkaut. So lange es noch nicht zu kalt dafür ist, darf er das auch gerne machen, so lange er will.

Man läuft garnicht lange, da ist man schon beim kleinen Highlight dieser Strecke angekommen: Eine Parkbank mitten im Feld. So einen Luxus hatten wir auf unserer alten Spazierstrecke nicht. Zur Zeit kann man sich dort herrlich die Sonne auf das Gesicht scheinen lassen (nagut, auf die Seite des Gesichts, weil die Bank zumindest zu unserer Spaziergehzeit nicht der Sonne zugewandt ist) und auch Genki und Momo scheine sie schon als Pausenstation auserkohren zu haben. Wenn wir auf dem Rückweg an ihr vorbei kommen, rennen sie schon immer voraus zur Bank. Manchmal springen sie drauf, oft legt sich Genki zum Ausruhen darunter.

So eine Bank hat aber noch ganz andere Vorteile: Man kann sie ganz gut als Fotokulisse nutzen. Es ist, zugegebenermaßen, sicher nicht die schönste Bank der Welt, aber ich kann mich trotzdem an den darauf entstandene Bildern erfreuen und sicher wird die Bank noch ganz viele Auftritte in unserem Blog haben.


Das war es auch schon von unserer kleinen, aber feinen neuen Feldstrecke. Noch immer haben wir es nicht geschafft unsere Umgebung wirklich nach Neuem auszukundschaften, aber dafür werden wir ja sicher noch viel Zeit haben. So lange das Wetter so schön sonnig ist wie jetzt, greifen wir lieber auf diese Strecke zurück und genießen den goldenen Oktober.

