
Heute lüften wir ein kleines Geheimnis uns sprechen über Momos Zähne. Ja, ich weiss, keine Frau möchte ihren Schönheitsfehler so offen dargelegt bekommen, aber Momo scheint sich ihres Makels garnicht bewusst zu sein. Da sitzt sie und schaut mich an und versteht nicht, weshalb ich sie auslache.
Keine Sorge, Momo ist noch im Besitzt all ihrer Zähne - die mittleren Schneidezähne wachsen nur in zweiter Reihe. Hier geht es um ihren liebreizenden Überbiss. Zum Glück ist dieser nicht besonders ausgeprägt. Meistens fällt er garnicht auf und Probleme hat sie dadurch auch keine. Aber ab und an passiert es ihr, dass sich ihr Unterkiefer beim Mund schließen nach vorne schiebt und ihre Zähne draußen bleiben. Dann läuft sie unbekümmert eine Weile so herum, bis sie eben wieder einen Grund hat um ihren Mund zu öffnen.
Leider sind Bulldoggen, wie die meisten kurzschnauzigen Hunderassen, generell nicht dafür bekannt, die schönsten Zähne zu haben. Ihre Schnauzen sind kürzer und dafür etwas breiter und oft wachsen die Zähne mehr oder weniger krumm in alle Richtungen. Genki und Momo gehören hier leider zu keiner Ausnahme. Es gibt sicher schlimmere Fälle, bei denen die Zahnfehlstellung den Hunden sogar Probleme bei der Nahrungsaufnahme bereitet oder wiederholt zu Entzündungen führt. Davon sind wir zum Glück verschont und bei uns ist es ein rein "kosmetisches Problem". Wenn wir beim Tierarzt sind und Genki und Momo eine Allgemeinuntersuchung bekommen, werden die Zähne immer mit "Naja, bulldoggentypisch" kommentiert.
Etwas fällt dagegen immer positiv auf: Ihre weißen Beißerchen. Wenn schon nicht gerade, dann wenigstens weiß! Als wir das erste Mal zu unserem aktuellen Tierarzt wechselten, sagte er nach der Untersuchung zu Genki: "Na, da bekommt wohl jemand die Zähne geputzt." Ich würde euch jetzt gerne das Geheimnis weißer Hundezähne verraten, ich kenne es aber leider nicht. Genki und Momo bekommen nicht ihre Zähne geputzt weder Trockenfutter, stückiges Fleisch noch Knochen. Also all die Dinge, die Zähne angeblich mechanisch reinigen sollen. Hier gibt es gewolftes oder so klein geschnittenes Fleisch, dass es am Stück geschluckt werden kann und statt frischer Knochen Knochenmehl. Auch große Stücke an Dörrfleisch, an dem sie etwa länger kauen könnten, gibt es hier nicht, weil die beiden versuchen, sobald es durch das Ansabbern weicher wird, alles am Stück runterzuschlingen, so dass es hier nur "leicht kaubare" Kauartikel wie trockene Lunge oder Mägen gibt und diese sind dementsprechend in unter einer Minute verschlungen.
Zum Knabbern gibt es bei uns ausschließlich Kaffebaumwurzeln und Kalbshufe. Das scheint zu reichen, oder aber Genki und Momo haben einfach beide eine gute Veranlagung und neigen einfach nicht zu Zahnstein. Was auch immer der Grund ist, ich bin dankbar dafür, dass es so ist, wie es ist. Da nimmt man auch gerne ein paar krumme Zähne in kauf.
![]()
Keine Sorge, Momo ist noch im Besitzt all ihrer Zähne - die mittleren Schneidezähne wachsen nur in zweiter Reihe. Hier geht es um ihren liebreizenden Überbiss. Zum Glück ist dieser nicht besonders ausgeprägt. Meistens fällt er garnicht auf und Probleme hat sie dadurch auch keine. Aber ab und an passiert es ihr, dass sich ihr Unterkiefer beim Mund schließen nach vorne schiebt und ihre Zähne draußen bleiben. Dann läuft sie unbekümmert eine Weile so herum, bis sie eben wieder einen Grund hat um ihren Mund zu öffnen.
Leider sind Bulldoggen, wie die meisten kurzschnauzigen Hunderassen, generell nicht dafür bekannt, die schönsten Zähne zu haben. Ihre Schnauzen sind kürzer und dafür etwas breiter und oft wachsen die Zähne mehr oder weniger krumm in alle Richtungen. Genki und Momo gehören hier leider zu keiner Ausnahme. Es gibt sicher schlimmere Fälle, bei denen die Zahnfehlstellung den Hunden sogar Probleme bei der Nahrungsaufnahme bereitet oder wiederholt zu Entzündungen führt. Davon sind wir zum Glück verschont und bei uns ist es ein rein "kosmetisches Problem". Wenn wir beim Tierarzt sind und Genki und Momo eine Allgemeinuntersuchung bekommen, werden die Zähne immer mit "Naja, bulldoggentypisch" kommentiert.
Etwas fällt dagegen immer positiv auf: Ihre weißen Beißerchen. Wenn schon nicht gerade, dann wenigstens weiß! Als wir das erste Mal zu unserem aktuellen Tierarzt wechselten, sagte er nach der Untersuchung zu Genki: "Na, da bekommt wohl jemand die Zähne geputzt." Ich würde euch jetzt gerne das Geheimnis weißer Hundezähne verraten, ich kenne es aber leider nicht. Genki und Momo bekommen nicht ihre Zähne geputzt weder Trockenfutter, stückiges Fleisch noch Knochen. Also all die Dinge, die Zähne angeblich mechanisch reinigen sollen. Hier gibt es gewolftes oder so klein geschnittenes Fleisch, dass es am Stück geschluckt werden kann und statt frischer Knochen Knochenmehl. Auch große Stücke an Dörrfleisch, an dem sie etwa länger kauen könnten, gibt es hier nicht, weil die beiden versuchen, sobald es durch das Ansabbern weicher wird, alles am Stück runterzuschlingen, so dass es hier nur "leicht kaubare" Kauartikel wie trockene Lunge oder Mägen gibt und diese sind dementsprechend in unter einer Minute verschlungen.
Zum Knabbern gibt es bei uns ausschließlich Kaffebaumwurzeln und Kalbshufe. Das scheint zu reichen, oder aber Genki und Momo haben einfach beide eine gute Veranlagung und neigen einfach nicht zu Zahnstein. Was auch immer der Grund ist, ich bin dankbar dafür, dass es so ist, wie es ist. Da nimmt man auch gerne ein paar krumme Zähne in kauf.

