
Gerne wollte ich euch heute schon erzählen wie wir Heilig Abend verbracht haben und vor allem wie Genki und Momo reichlich beschert wurden, aber ich schaffe es gerade nicht, denn der weihnachtliche Terminkalender ist voll und wir machen uns bald auf den Weg zur nächsten Weihnachtsfeier. Deshalb greife ich für heute auf etwas zurück, das ich immer auf Vorrat habe, nämlich ein Hundekeksrezept.
Vor allem bei Keksen mit Obst habe ich oft das Problem, dass ich durch die Flüssigkeit im Obst so einen feuchten Teig habe, dass ich so viel Mehl hinzufügen muss, bis man das Obst am Schluss kaum noch schmeckt. Die Kekse werden dann auch von Genki und Momo nicht mehr so gerne gegessen, obwohl sie Obst pur durchaus gerne mögen. Deshalb habe ich hier bei unseren Apfel-Sahne Hundekekse versucht getrocknete Äpfel als Zutat zu verwenden. Mein ursprünglicher Plan war es, getrocknete Apfelringe im Zerkleinerer zu einem Pulver zu zermahlen. Leider hatten die gekauften Apfelringe aber immernoch zu viel Feuchtigkeit und mein Zerkleinerer kam damit nicht zurecht.
Vor allem bei Keksen mit Obst habe ich oft das Problem, dass ich durch die Flüssigkeit im Obst so einen feuchten Teig habe, dass ich so viel Mehl hinzufügen muss, bis man das Obst am Schluss kaum noch schmeckt. Die Kekse werden dann auch von Genki und Momo nicht mehr so gerne gegessen, obwohl sie Obst pur durchaus gerne mögen. Deshalb habe ich hier bei unseren Apfel-Sahne Hundekekse versucht getrocknete Äpfel als Zutat zu verwenden. Mein ursprünglicher Plan war es, getrocknete Apfelringe im Zerkleinerer zu einem Pulver zu zermahlen. Leider hatten die gekauften Apfelringe aber immernoch zu viel Feuchtigkeit und mein Zerkleinerer kam damit nicht zurecht.

Also musste der mühselige Weg gewählt werden: Mit viel Geduld habe ich die getrockneten Apfelringe mit einem Messer in so kleine Stücke wie möglich zerhackt. Dieses Rezept ist also nur etwas für die Hochmotivierten, auch wenn es ansonsten ein sehr einfaches Rezept ist: Die gehackten Trockenäpfel werden mit der Sahne und dem Ei vermischt und zum Schluss das Mehl hinzugefügt. Alles wird zu einem Teig verknetet, ausgerollt und die Kekse werden ausgestochen.


Ihr seht, abgesehen von der mühseligen Apfel-Kleinhackerei ist es ein wirklich simples Rezept. Die Arbeit hat sich aber gelohnt, denn die fertigen Hundekekse haben so gut nach Apfel gerochen und wurden sehr gerne gegessen. Als meine Mutter zu Besuch kamen und unere Kekse gesehen, beziehungsweise gerochen hat, sagte sie "Die riechen so gut, die können nicht gesund sein". Doch, können sie!


