
Als Sabine von Einfach Socke uns von Sockes Spitznamen erzählte und fragte, was wir denn so für Spitznamen haben, dachte ich eigentlich erst "Wir haben eigentlich kaum welche", oder zumindest kaum welche, die der Erwähnung wert wären. Aber als ich so darüber nachdachte und sie aufzählen wollte, fielen mir doch immer mehr und mehr ein und dabei auch so viele, dass wir diesen Namen einen eigenen Blogeintrag widmen wollen.
Die Maus. Gleich zu Beginn muss ich ein Geständnis machen: Die Momo, die heißt eigentlich garnicht Momo. Eigentlich heißt sie Maus. Nagut, ganz eigentlich heißt sie Amazing Peach, aber den Namen hatten sie schon immer nur auf dem Papier. Während ich für Genkis Namensgebung verantwortlich bin, hat das Herrchen des Hauses ihren Namen gewählt. Da Genki schon einen japanischen Namen hatte (über die Bedeutung seines Namens habe ich hier geschrieben), war Momo, das japanische Wort für Pfirsich und somit eine Übersetzung ihre Namens, als Wahl naheliegend. Nur wird Momo in vielleicht 50% aller Fälle auch tatsächlich Momo genannt. Für den Rest der Zeit ist sie "Maus", oder eine Variation davon: Mäuschen, Momomaus, die Maus, kleine Maus. Dieser Name wird mindestens genau so oft, wenn nicht sogar öfters, verwendet als ihr eigentlicher Name und kommt auch ganz normal im Alltag zum Einsatz. "Momo, hier!", hört man bei uns genau so oft wie "Maus, hier!". Wie es dazu kam, kann ich heute eigentlich garnicht sagen. Manchmal frage ich mich, ob sie es verwirrend findet, zwei Namen zu haben, aber sie hört auf beide gleich gut, oder, je nachdem wie man es sieht, gleich schlecht.
Der Knödel. Es scheint, als müssten zwei richtige Namen das Fehlen jeglicher anderer Kosenamen ausgleichen, denn sonst hat Momo tatsächlich keine. Als sie ein Welpe war, nannte ich sie oft Knödel, weil sie so mollig rund aussah, aber nachdem sie aus ihrem Babyspeck herausgewachsen war, passte der Name nicht mehr so recht und wurde auch nicht weitergeführt.
Manchmal heißt sie auch Giftkröte, vorzugsweise wenn die Eifersucht Mal wieder zu stark zur Geltung kommt, aber ich bin mir nicht sicher, ob das als Kosename zählt.
Genki hat dagegen so einige Kosenamen vorzuweisen, aber sehr oft kommen sie nicht zum Einsatz. Vor allem werden sie eigentlich meistens nicht gebraucht, wenn wir Genki ansprechen, sondern nur, wenn wir über ihn sprechen, so dass Genki im Gegensatz zu Momo auch keiner Identitätskrise ausgesetzt ist.
Der Schatz. Das ist Genkis am häufigsten gebrauchter Kosename und vermutlich selbsterklärend. Damit es keine Verwechslungsschwierigkeiten mit dem Herrchen des Hauses gibt, ist er manchmal auch "der kleine Schatz", im Gegensatz zum "großen Schatz". Wenn ich aber von "meinem Schatz" rede, ist in den meisten Fällen mein Hund gemeint.
Der Babyhund. Obwohl er schon fünf Jahre alt ist, wird Genki in meinen Augen wohl immer ein kleiner Babyhund sein. Viel hat sich in seinem Verhalten seit seiner Welpenzeit verändert, aber er ist immernoch genau so anhänglich und verkuschelt wie am ersten Tag. Wenn er besonders nähebedürftig ist und es sich zum Beispiel wieder auf meinem Schoß bequem macht, während ich im Büro arbeite, obwohl er dafür doch mit seinen 13kg eigentlich schon lange viel zu groß ist, ist er mein "Babyhund".
Der Popohund.Vielleicht nicht ganz so niedlich wie der Babyhund ist der Popohund. Diesen Namen bekommt Genki wenn er sich Mal wieder so an mich kuschelt, dass ich seinen Allerwertesten im Gesicht habe. Besonders häufig passiert das, wenn er Abends oder Morgens unter meine Bettdecke möchte. Ich muss ihm die Decke dann hoch heben und er legt sich darunter - Oft aber genau so, dass er mit dem Vorderkörper unter der Decke liegt, aber nur sein Popo an meinem Kopf unter der Decke rausschaut. Ausserdem ist Genki der Popohund, wenn er sein großes Geschäft erledigt hat und den Popo abgewischt bekommt. Dann kann man uns schon Mal so etwas wie "Popohund, komm her" rufen hören. Ich hoffe, niemand hat uns je dabei gehört.
DerSchlonzi. Auch diesen Namen hat Genki einer seiner Angewohnheiten zu verdanken. Er schleckt nämlich unglaublich gerne - Bevorzugt Momos Ohren und meine Beine, aber auch gerne die Nase des Herrchens. Wenn ich im Sommer kürzere Hosen oder Röcke trage und Abends das Hundefutter in der Küche vorbereite, sind Genki und Momo natürlich immer dabei und während Momo einfach dasitzt und wartet, steht Genki neben mir und schleckt die ganze Zeit, bis das Essen fertig ist, an meinen Beinen. Er kann manchmal minutenlang am Stück schlecken. Dabei ist das bei ihm auch nicht ein kurzes Drüberschlecken, wie zum Beispiel Momo es machen würde, wenn sie einem zum Beispiel das Gesicht abschleckt, sondern bei Genki ist das richtige intensive Konzentrationsarbet, bei der er auch viel Druck anwendet. Jetzt weiss ich garnicht mehr, wie ich dadurch auf den Namen Schlonzi gekommen bin, denn das Wort "schlonzen" steht eigentlich für alles, wofür es mehrere oder gar keine Worte gibt, ein bisschen ähnlich wie das Wort "Dings". Nur wusste ich das überhaupt nicht. Für mich bedeutete "schlonzen" schon immer so etwas wie "abschlecken" oder "einschleimen".
Der Herr Genki. Nicht all zu spektakulär ist dieser Name. Meistens wird aus "Genki""Herr Genki" wenn er nicht sofort hören möchte und man sich wiederholen muss. Dann wird er auch gerne Mal gesiezt, der Herr Genki.
Ihr seht, es kommt doch so einiges an Namen zusammen und vermutlich habe ich auch den einen oder anderen selten genutzten Kosenamen vergessen.
![]()
Der Knödel. Es scheint, als müssten zwei richtige Namen das Fehlen jeglicher anderer Kosenamen ausgleichen, denn sonst hat Momo tatsächlich keine. Als sie ein Welpe war, nannte ich sie oft Knödel, weil sie so mollig rund aussah, aber nachdem sie aus ihrem Babyspeck herausgewachsen war, passte der Name nicht mehr so recht und wurde auch nicht weitergeführt.
Manchmal heißt sie auch Giftkröte, vorzugsweise wenn die Eifersucht Mal wieder zu stark zur Geltung kommt, aber ich bin mir nicht sicher, ob das als Kosename zählt.
Genki hat dagegen so einige Kosenamen vorzuweisen, aber sehr oft kommen sie nicht zum Einsatz. Vor allem werden sie eigentlich meistens nicht gebraucht, wenn wir Genki ansprechen, sondern nur, wenn wir über ihn sprechen, so dass Genki im Gegensatz zu Momo auch keiner Identitätskrise ausgesetzt ist.
Der Schatz. Das ist Genkis am häufigsten gebrauchter Kosename und vermutlich selbsterklärend. Damit es keine Verwechslungsschwierigkeiten mit dem Herrchen des Hauses gibt, ist er manchmal auch "der kleine Schatz", im Gegensatz zum "großen Schatz". Wenn ich aber von "meinem Schatz" rede, ist in den meisten Fällen mein Hund gemeint.
Der Babyhund. Obwohl er schon fünf Jahre alt ist, wird Genki in meinen Augen wohl immer ein kleiner Babyhund sein. Viel hat sich in seinem Verhalten seit seiner Welpenzeit verändert, aber er ist immernoch genau so anhänglich und verkuschelt wie am ersten Tag. Wenn er besonders nähebedürftig ist und es sich zum Beispiel wieder auf meinem Schoß bequem macht, während ich im Büro arbeite, obwohl er dafür doch mit seinen 13kg eigentlich schon lange viel zu groß ist, ist er mein "Babyhund".
Der Popohund.Vielleicht nicht ganz so niedlich wie der Babyhund ist der Popohund. Diesen Namen bekommt Genki wenn er sich Mal wieder so an mich kuschelt, dass ich seinen Allerwertesten im Gesicht habe. Besonders häufig passiert das, wenn er Abends oder Morgens unter meine Bettdecke möchte. Ich muss ihm die Decke dann hoch heben und er legt sich darunter - Oft aber genau so, dass er mit dem Vorderkörper unter der Decke liegt, aber nur sein Popo an meinem Kopf unter der Decke rausschaut. Ausserdem ist Genki der Popohund, wenn er sein großes Geschäft erledigt hat und den Popo abgewischt bekommt. Dann kann man uns schon Mal so etwas wie "Popohund, komm her" rufen hören. Ich hoffe, niemand hat uns je dabei gehört.
DerSchlonzi. Auch diesen Namen hat Genki einer seiner Angewohnheiten zu verdanken. Er schleckt nämlich unglaublich gerne - Bevorzugt Momos Ohren und meine Beine, aber auch gerne die Nase des Herrchens. Wenn ich im Sommer kürzere Hosen oder Röcke trage und Abends das Hundefutter in der Küche vorbereite, sind Genki und Momo natürlich immer dabei und während Momo einfach dasitzt und wartet, steht Genki neben mir und schleckt die ganze Zeit, bis das Essen fertig ist, an meinen Beinen. Er kann manchmal minutenlang am Stück schlecken. Dabei ist das bei ihm auch nicht ein kurzes Drüberschlecken, wie zum Beispiel Momo es machen würde, wenn sie einem zum Beispiel das Gesicht abschleckt, sondern bei Genki ist das richtige intensive Konzentrationsarbet, bei der er auch viel Druck anwendet. Jetzt weiss ich garnicht mehr, wie ich dadurch auf den Namen Schlonzi gekommen bin, denn das Wort "schlonzen" steht eigentlich für alles, wofür es mehrere oder gar keine Worte gibt, ein bisschen ähnlich wie das Wort "Dings". Nur wusste ich das überhaupt nicht. Für mich bedeutete "schlonzen" schon immer so etwas wie "abschlecken" oder "einschleimen".
Der Herr Genki. Nicht all zu spektakulär ist dieser Name. Meistens wird aus "Genki""Herr Genki" wenn er nicht sofort hören möchte und man sich wiederholen muss. Dann wird er auch gerne Mal gesiezt, der Herr Genki.
Ihr seht, es kommt doch so einiges an Namen zusammen und vermutlich habe ich auch den einen oder anderen selten genutzten Kosenamen vergessen.

